Haus Grevenroth und Deutscher Hof
Zwergenmuseum
St. Laurentius Kirche
Gräfenroda liegt in etwa 400 Metern Höhe im Tal der wilden Gera. Er ist der größte Ort ohne Stadtrechte im Ilm-Kreis und mit gut 3.000 Einwohnern der viertgrößte Ort des Kreises. Der Ort ist mit 5 km Länge auch das längste Dorf im Kreis. Nördlich von Gräfenroda erhebt sich der 490 Meter hohe Läusebühl, südlich liegt der 508 Meter hohe Gräfenrodaer Berg. Südwestlich des Ortes beginnt der Thüringer Wald. Westlich von Gräfenroda befindet sich die Lütschetalsperre. Der Lütschebach mündet in Gräfenroda in die Wilde Gera. Talaufwärts befindet sich in 3 km Entfernung mit der Talbrücke Wilde Gera die imposanteste Brücke der A71.
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Idyllische Wege laden zu verträumten und romantischen Wanderungen in die Bergwelt und dichte Waldgebiete ein.
Zu den thüringischen Städten Arnstadt, Erfurt, Weimar, Eisenach, Gotha, Ilmenau, Oberhof und Suhl bestehen sehr gute Verkehrsanbindungen. Gräfenroda ist aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. So verfügen wir über zwei Bahnhöfe und mehrere Bushaltestellen.
Das Handwerk zur Herstellung von Gartenzwergen hat seine Wiege in Gräfenroda und wird in einer Manufaktur weiter betrieben, der Betrieb und ein zugehöriges Museum können besichtigt werden. Auch die Glasbläserkunst wird traditonsreich fortgesetzt und weiter entwickelt.
Wanderweg Burglehne